Potenzmittel rezeptfrei kaufen? Ihr Ratgeber bei Erektionsbeschwerden

 
Potenzmittel rezeptfrei Laut einer Recherche unserer Redaktion sind rund 20% der deutschen Männer von Erektionsstörungen betroffen. Diese führen dazu, dass das Liebesleben in den meisten Fällen nachgiebig beeinflusst wird. Verzweifelt greifen dabei viele Männer zu vermeintlichen Wundermitteln wie Viagra und anderen chemischen Wirkstoffen. Diese sollen zu einer Verbesserung der männlichen Potenz führen. Doch diese chemischen Mittel bringen nicht selten starken Nebenwirkungen mit sich. Oft wird dabei auch vergessen, dass gegen das Erektionsproblem auch mit einem Potenzmittel rezeptfrei geholfen werden kann. Bei rezeptfreien Potenzmitteln treten kaum Nebenwirkungen auf und sie sind in den seltensten Fällen verschreibungspflichtig. Doch was führt zu Potenzproblemen und auf welche Art und Weisen lassen sich diese behandeln? All das erfahren Sie in unserem umfassenden Potenzmittel Ratgeber!

Lohnt es sich, Potenzmittel rezeptfrei zu kaufen? Wie wirken Potenzmittel rezeptfrei? Haben Potenzmittel rezeptfrei die gleiche Wirkung wie verschreibungspflichtige Potenzmittel? Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen, wenn Sie Potenzmittel rezeptfrei kaufen!


Wenn Sie von Erektionsbeschwerden betroffen sind, ist es in jeden Fall ratsam, einen Arzt bzw. Urologen oder aber auch einen Psychotherapeut zu konsultieren! Denn oftmals sind diese Vorbote von anderen, schwerwiegenderen Krankheiten!

Was versteht man unter einer erektilen Dysfunktion?
Unter einer erektilen Dysfunktion (kurz: E.D.) versteht man die Unfähigkeit, die für den Geschlechtsverkehr notwendige Steife des Gliedes ohne fremde Hilfe herzustellen. Falls die Erektion des Gliedes jedoch hergestellt wird, kann diese bei Betroffenen meistens nicht über einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten werden. In den meisten Fällen ist zwar eine sexuelle Lust (Libido) vorhanden. Doch durch die Erektionsstörungen ist es den meisten Betroffenen Menschen nicht möglich, ein normales Sexualleben zu führen. Im folgendem Abschnitt erfahren Sie, was zu einer erektilen Dysfunktion führen kann.

Potenzmittel rezeptfrei: Ursachen einer erektilen Dysfunktion:
Wir klären auf: Allgemein lassen sich die Ursachen für Erektionsstörungen in zwei Punkte unterteilen: Diese sind zum einen psychologische Ursachen und zum anderen organische Ursachen.


Psychologische Ursachen:
Hierbei spielt die größte Rolle die Angst, auf sexueller Ebene zu versagen. Die Gründe dafür sind zum Beispiel private Probleme wie Trennungsängste, daraus resultierende Beziehungsprobleme und Selbstvorwürfe. Durch diese Ängste kann es zu einer Beeinträchtigung der Potenzfähigkeit kommen.

Organische Ursachen:
Organische Ursachen für Erektionsstörungen sind in allen Fällen Verletzungen und Schädigungen des Schwellkörpers im Penis. Diese können zum einen durch Krankheiten aber auch durch langjährigen Konsum von berauschenden Mitteln wie Zigaretten oder aber auch Alkohol entstehen.

Um Potenzschwächen vorzubeugen empfiehlt es sich, auf die Ernährung zu achten. Vermeiden Sie „Fast-Food“ und fettiges Essen. Denn eine ungesunde und fetthaltige Ernährung kann dazu führen, dass das Blutkreislaufsystem und die Blutgefäße verkalken (dies begünstigt wiederum Potenzschwächen, da dann nicht genügend Blut in die Schwellkörperregion geliefert werden kann). Achten Sie darauf, täglich genügend Wasser (mindestens 2 Liter) zu trinken. Wir raten außerdem, auf einen gesunden Schlaf zu achten (mindestens ca. 7 Stunden täglich), um dem Körper genügend Regenerationszeit zu geben.

Wir raten: In jedem Falle ist es ratsam, auf den Konsum von Genussmitteln zu verzichten, auch wenn Sie bereits an einer erektilen Dysfunktion leiden! Denn diese kann dadurch maßgeblich verschlimmert werden!


Diabetes, Bluthochdruck, andere Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystemes
Missbrauch von Drogen (Alkohol und Zigaretten, sonstige Mittel mit berauschender Wirkung)
Verkalkung der an einer Erektion beteiligten Blutgefäße
Erhöhte Blutfett- und Cholesterinwerte
Lecks in den Schwellkörpern zu den ableitenden Venen (nicht selten, schwer zu erkennen)
z. B. nach Dauererektion, „Umbau“ des Bindegewebes im Schwellkörper
Schädigung der versorgenden Nerven im kleinen Becken, zurückzuführen durch größere Operationen an Mastdarm und Prostata.
Rückenmarksschädigung, die das Erektionszentrum direkt betreffen
Neuro-Blocker Medikamente wie beispielsweise Antiepileptika oder Antidepressiva
Betablocker
Mangel an dem männlichen Geschlechtshormon Testosteron (jedoch eher selten der Fall)
Leber- und Nierenleiden
Zu hohe Belastungen/Quetschungen am Hoden, beispielsweise durch eine falsche Sitzposition und einem falschen Sattel auf dem Fahrrad (erfahren Sie mehr in diesem Ratgeber, der Ihnen hilft, den besten Fahrradsattel zu finden)
Übergewicht, Fettsucht (Adipositas)
Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) und Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)

Potenzmittel rezeptfrei: Potenzstörungen als Nebenwirkungen von Medikamenteneinnahme
Nicht selten können Erektionsstörungen als Nebenwirkungen durch die Einnahme bestimmter Medikamente ausgelöst werden. Medikamente, die beispielsweise entwässernd wirken oder auch Betablocker, die Anwendung bei einem zu hohen Blutdruck finden, sind oftmals Auslöser einer erektilen Dysfunktion. Auch Arzneimittel gegen Depressionen oder Lipidsenker können dafür verantwortlich sein. Auf Ihrem Beipackzettel der jeweiligen Medikamente finden Sie Hinweise über die Nebenwirkungen und können daraus schließen, ob das Arzneimittel als Auslöser einer E.D infrage kommt. Wenn Verdacht besteht, ist es in jedem Fall ratsam, einen Arzt darüber aufzuklären und ihm die Sachlage zu schildern. Nach einer Rücksprache kann dieser Ihnen nämlich ein anderes Medikament verschreiben, welches weniger Nebenwirkungen auslöst. In keinem Falle sollten Sie aber von sich aus Medikamente ohne das Anraten Ihres Arztes absetzen!

Wie können Erektionsstörungen behandelt werden?
Nachfolgend zeigt wir Ihnen verschiedene Mittel und Wege, um Ihre Potenzprobleme erfolgreich zu behandeln.
Potenzmittel rezeptfrei auf natürlicher und pflanzlicher Ebene
Diese Produkte erhalten Wirkstoffe, die seit Jahrtausenden in verschiedenen Kulturen zur Steigerung der sexuellen Aktivität sowie gegen sexuelle Störungen eingesetzt werden. Die potenzsteigernden Mittel werden dabei in Tablettenform oral eingenommen. Beispiele dafür sind u.a Damiana, Erd-Buzeldorn oder auch koreanischer/sibirischer Ginseng.

Chirurgische Eingriffe
Gefäßoperationen
Bei schlechten Abfluss bzw. Einfluss des Blutes in den Schwellkörper werden die Gefäße operativ erweitert.

Schwellkörper-Implantat

Ein Schwellkörper-Implantat kann in den meisten Fällen bei schweren Erektionsstörungen helfen. Hier kann zwischen verschiedenen Implantaten unterschieden werden:

Hydraulisches Implantat: Dabei wird ein Implantat in den Schwellkörper eingesetzt, dass je nach Bedarf mit Flüssigkeit gefüllt werden kann. Die Befüllung erfolgt dabei über eine kleine Pumpe, die sich meistens im Hodensack befindet.
Semi-rigide Implantat: Neben dem hydraulischen Implantat gibt es außerdem ein biegsames Implantat, das einer Penisprothese ähnelt. Beim Sex wird der Penis mit dem dazugehörigen semi-rigide Implantat in die Erektionsstellung geführt. Die Ausdehnung bzw. Grüße ändert sich bei dieser Form des Schwellkörper-Implantats jedoch nicht.


Grundsätzlich kann bei beiden Formen gesagt werden, dass  ein künstliches Implantat in den Schwellkörper eingesetzt wird. Dies hat eine Versteifung des männlichen Gliedes zur Folge. Allerdings werden durch die Einsetzung der Implantate große Teile der Schwellkörper zerstört. Ein Schwellköper-Implantat empfiehlt sich hauptsächlich bei Betroffenen, die bereits jegliche Therapieansätze ohne Erfolg probiert haben.

Potenzmittel rezeptfrei! Das Fazit:

Wir haben Ihnen mit unseren Potenzmittel Vergleich nun einen Überblick über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Erektionsstörungen gegeben. Abschließend bleibt zu sagen, dass durch alle oben genannten Behandlungsansätze die Potenz gesteigert werden kann. Betroffene sollten sich von Ihren Erektionsstörungen nicht einschüchtern lassen. Wir haben Ihnen die besten und erfolgreichsten Therapieansätze mit unserem Artikel vorgestellt. Besonders durch unsere vorgestellten Produkte können Sie Ihre Erektionsstörung mit dem Potenzmittel rezeptfrei bekämpfen. Bei den anderen Behandlungsmöglichkeiten ist Vorsicht geboten: Sprechen Sie in jedem Falle mit einem Facharzt Ihres Vertrauens das weiteres Vorgehen ab. Dieser kann sie zu den verschiedenen Behandlungsansätzen individuell beraten und Ihnen sagen, ob Sie für eine jeweilige Behandlung überhaupt geeignet sind.

Leider wird dieses Thema in der Gesellschaft noch als eine Art „Tabuthema“ behandelt. Betroffene schweigen oft über Ihre Erektionsschwäche, auch aus Angst vor Ablehnung.

Wenn man selbst von einer Erektionsstörung betroffen ist, empfiehlt es sich, die Ursachen herauszufinden und somit gezielt gegen diese Störung vorzugehen. Dabei ist es auch ratsam, einen Arzt zu konsultieren und über die Beschwerden aufzuklären. Denn dieser kann dem Betroffenen individuelle Behandlungsmöglichkeiten empfehlen.

Leider wird dieses Thema in der Gesellschaft noch als eine Art „Tabuthema“ behandelt. Betroffene schweigen oft über Ihre Erektionsschwäche, auch aus Angst vor Ablehnung.

Wenn man selbst von einer Erektionsstörung betroffen ist, empfiehlt es sich, die Ursachen herauszufinden und somit gezielt gegen diese Störung vorzugehen. Dabei ist es auch ratsam, einen Arzt zu konsultieren und über die Beschwerden aufzuklären. Denn dieser kann dem Betroffenen individuelle Behandlungsmöglichkeiten empfehlen.

Im Internet wird eine Vielzahl an Potenzmitteln angeboten, die schnelle Abhilfe schaffen sollen. Aber an dieser Stelle sollte auch Vorsicht geboten sein: Viele Hersteller werben mit Produkten, die kaum Wirkung zeigen. Oder noch schlimmer: Es werden Produkte angeboten und verkauft, die normalerweise nur mit einem Rezept erwerbbar sind!

Was gibt es also zu beachten, wenn Potenzmittel online gekauft werden? Ratgeber Potenzmittel klärt auf!

Es macht durchaus Sinn, rezeptfreie Potenzmittel über das Internet zu kaufen. Denn diese enthalten hauptsächlich natürliche Wirkstoffe (siehe hier) und können somit bedenkenlos ohne Angst vor Nebenwirkungen eingenommen werden. Die darin enthaltenen Wirkstoffe werden teilweise schon seit Jahrhunderten genutzt und erzielen bei vielen Betroffenen gute Ergebnisse im Kampf gegen Erektionsstörungen. Wichtig hierbei ist, zu prüfen, ob die angebotenen Potenzmittel auch verschreibungfrei erwerbbar sind. Wenn das der Fall sein sollte, steht einem erfolgreichen Kauf über das Internet nichts mehr im Wege.

Wichtig: Natürliche Potenzmittel führen zwar in vielen Fällen zu einer Verbesserung der Potenz, kommen aber von Ihrer Wirkkraft nicht ganz an die chemisch hergestellen und verschreibungspflichtigen Potenzmittel wie Viagra etc. heran. Beachten Sie aber, dass diese rezeptpflichtigen Potenzmittel oft zu unangenehmen Nebenwirkungen führen können.

Viele Männer, die an Erektionsbeschwerden leiden, bestellen sich natürliche Potenzmittel über das Internet. In den meisten Fällen können mit diesen rezeptfreien Potenzmitteln oft sehr gute Ergebnisse erzielt werden, doch es gibt auch Fälle, wo die Mittel nicht so wie vorgestellt helfen. Falls dies der Fall ist, empfehlen wir dringend, einen Facharzt aufzusuchen. Denn teilweise können Erektionsstörungen Vorbote von anderen Krankheiten sein.

Rezeptpflichtige Potenzmittel online kaufen?

Wenn man im Internet nach verschreibungspflichtigen Potenzmitteln schaut, wird man in der Regel sehr schnell fündig. Es gibt mittlerweile viele Online-Shops und Online Apotheken, die Ihren Sitz im Ausland haben (zum Beispiel in England oder auch in der Schweiz oder in Österreich). In diesen Shops werden oft verschreibungspflichtige Potenzmittel wie Viagra oder Cialis angeboten.

Beachten Sie: Oftmals handelt es sich bei diesen Produkten um Fälschungen aus dem Ausland! Diese können gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe enthalten und somit ein Gesundheitsrisiko darstellen. Wir empfehlen Ihnen, keinesfalls verschreibungspflichtige Potenzmittel online zu erwerben.

Potenzmittel für die Frau ++ Ratgeber Potenzmittel klärt auf!

Viele Frauen und auch Männer fragen sich, ob es auch Potenzmittel speziell für die Frau gibt. Denn schließlich werden auf dem Markt hauptsächlich Produkte für Männer angeboten. Diese werden gezielt bei einer erektilen Dysfunktion bzw. Erektionsstörung angewendet. Doch auch immer mehr Frauen klagen über ein Schwinden der sexuellen Lust und suchen sich gezielt Hilfe. Besonders im Alter scheint dies ein Problem zu sein, dass bei den Frauen in unserer Gesellschaft immer weiter verbreitet ist. Denn eine sexuelle Unlust kann sowohl bei Mann als auch bei Frau sehr stark nachteilig auf die Beziehung mit dem Partner wirken. Doch gibt es bereits Medikamente, die auch für Frauen geeignet sind? Was gibt es sonst noch über das Thema „Potenzmittel für die Frau“ zu wissen?

Potenzmittel für die Frau? ++ Wir klären auf!

Im Internet werden viele verschiedene Produkte und Nahrungsergäzungsmittel angeboten, die anregend auf das sexuelle Verlangen der Frau wirken sollen. Diese Produkte erhalten in den meisten Fällen L-Arginin oder auch Maca. Durch die genannten Wirkstoffe weiten sich Blutgefäße im Körper, wodurch eine stärkere Durchblutung im Lendenbereich der Frau in Gang gesetzt wird. Dies hat eine Steigerung der sexuellen Lust bei dem weiblichen Geschlecht zur Folge

Seit 2007 gibt es ein spezielles Potenzmittel für die Frau, dass für betroffene Damen hergestellt wurde. Dieses Produkt wird mit pflanzlichen Inhaltsstoffen umworben und kann bei sexueller Unlust Abhilfe schaffen. Professor Dr.  Alfred O. Mück, ein Spezialist für Endokrinologie und Menopause von der Universitätsklinik Tübingen hat dieses Produkt genauer unter die Lupe genommen. Mithilfe einer Studie hat er Xarita im Jahre 2009 an mehreren Testpersonen (Frauen) getestet und kam zu einem überraschenden Ergebnis: In vielen Fällen konnte eine Steigerung des Lustempfindens erzielt werden und Frauen fühlten sich sexuell stärker erregt.

Wie konnte dies erzielt werden?
Professor Dr. Dr. Alfred O. Mück hat dies auf die Öle, die in Xarita erhalten sind, zurückgeführt. Denn diese wirken auf den Körper durchblutungsfördernd und sorgen für ein stärkeres Lustempfinden der Frau. Grundsätzlich konnte er in seiner Studie drei Faktoren herauskristallisieren, die durch eine Einnahme von Xarita erreicht wurden:

Steigerung der Libido

Verbesserung der Durchblutung
keine entstandenen Nebenwirkungen
Zwar könnte man diese Effekte auch mit Hormonpräperaten erzielen, allerdings verursachen aber diese oftmals Nebenwirkungen. Und teilweise können diese sehr stark ausfallen!

Es wurde durch verschiedene Studien nachgewiesen, dass eine Potenzsteigerung  bei Frauen grundsätzlich möglich ist. Dies geschieht durch eine Verbesserung der Durchblutung (auch im Lendenbereich), welche potenzsteigernd für die Frau wirken kann. In der Studie von Dr. Dr. Alfred O. Mück konnte dies auch eindrucksvoll nachgewiesen werden, jedoch konnte nicht bei allen betroffenen Frauen durch dieses Mittel eine Steigerung der Potenz erfolgen. Doch als pflanzliche Alternative ist es allemal zu empfehlen!