Was kann man gegen Bettnässen tun?
Was kann man gegen Bettnässen tun?
Denis ist vor zwei Monaten 14 geworden. Seine Familie lebt im Allgäu unweit vom Bodensee. Bereits sehr früh war Denis trocken. Er war ein normales, gesundes Kind das nie irgendwelche besonderen Krankheiten hat. Auch Probleme in der Schule gab es nie. Seine beiden Geschwister hatten ebenfalls nie gesundheitliche Probleme.
Vor 3 Monaten ist es zum ersten Mal passiert. Denis konnte ohne Vorwarnung nachts das Wasser nicht mehr halten und hat ins Bett gemacht. In der Früh merkte er es natürlich sofort und hat vor lauter Scham das Bettzeug gewechselt und es zusammen mit seinem Pyjama versteckt. Das konnte natürlich nicht lange gut gehen, bis es entdeckt wurde.
Die Eltern von Denis waren natürlich sehr schockiert und machten sich zuerst sehr viele Vorwürfe. Sie versuchten in Zahlreichen Gesprächen mit Denis herauszufinden, was die Ursache für das Bettnässen ist. Zwei Besuche beim Arzt brachten keine Besserung.
Als die Mutter einige Tage später einen Anruf von Denis Lehrerin bekam, wurde einiges deutlich. Gleich in zwei Fächern waren seine Leistungen extrem abgerutscht. Seine Versetzung war stark gefährdet und es standen verschiedene Prüfungen und Klausuren an, von denen er seinen Eltern nichts erzählt hatte. Das Denis so starke Schulangst hatte, war überraschend, doch war es der Ausgangspunkt um ihm zu helfen das Bettnässen zu beenden.
Verschiedene Nachhilfe brachte Ihm mehr Selbstvertrauen und konnte die Prüfungen gut absolvieren. Das Zeugnis war positiv und die Ferien kann er nun erleichtert geniessen.
Gesund gegen Heuschnupfen
Kaum steigen die Temperaturen wieder und die Vögel kommen aus dem Süden zurück, beginnt auch wieder die Session des Heuschnupfens. Knapp ein Fünftel der deutschen Bevölkerung leidet an der alljährlichen Erkrankung. Laufende Nasen, Niesen und tränende Augen gehören im Frühling zum Alltag dazu. Es gibt bereits zahlreiche Medikamente gegen das Leiden, doch verursachen diese oft Nebenwirkungen. Außerdem verträgt sich das ein oder andere Medikament nicht mit anderen Behandlungen von Krankheiten, wie beispielsweise Diabetes oder Bluthochdruck. Deswegen muss in vielen Fällen eine Alternative zu der medikamentösen Behandlung gefunden werden. Einige Hausmittel oder natürliche Produkte helfen gegen das lästige Leiden im Frühling und Sommer.
Erste Symptome des Heuschnupfens wahrnehmen
Der Pollenflug beginnt etwa im Frühling eines jeden Jahres und ruft dann die ersten Allergien hervor. Der Heuschnupfen ist eine Erscheinung der Allergie gegen Pollen und macht sich unter anderem durch geschwollene und gerötete Nasenschleimhäute, Rötungen der Augen bis zum Tränenfluss und durch das ständige Nasenlaufen bemerkbar. Meist beginnt mit dem ersten Symptome auch direkt die medikamentöse Behandlung des Heuschnupfens. Viel wirksamer dagegen ist aber die Akupunktur. Die Akupunktur beseitigt den Heuschnupfen nicht nur für den Frühling eines Jahres, sondern macht das ganze System Immun gegen die Allergie. So tritt das Problem in den folgende Jahren erst gar nicht mehr auf. Die Akupunktur ist eine natürliche Alternative zu Medikamenten und Antibiotika und bietet nach wenigen Sitzungen die Garantie auf Heuschnupfen-freie Jahre.
Hausmittel zeigen Wirkung
bietet beispielsweise wirksame, natürliche Heuschnupfenmittel, die wirklich helfen. Sollte die Behandlung mit Akupunktur nicht jedermann Sache sein, so hilft auch das ein oder andere Hausmittel bei den Beschwerden des Heuschnupfens. Eukalyptusöl, beispielsweise, ist eine natürliche Alternative zu dem medizinischen Mittel Kortison. Auch sehr beliebt ist die ‘Klosterfrau’ gegen die Beschwerden des Heuschnupfens. Durch den Inhaltsstoff des Lungenkrautes werden die Entzündungen der Atemwege, so wie die brennenden Augen und die laufende Nase, bekämpft.
Ein weiterer Ratschlag ist das Zwiebelwasser. Dieses lässt sich ganz einfach herstellen, indem man den Saft aus den Zwiebeln presst und diesen mit etwas Zucker in einem Glas vermischt. Dieses Getränk sollte man täglich zu sich nehmen. Zwar ist es nicht besonders lecker, zeigt aber sowohl bei Heuschnupfen, als auch bei Fieber und Erkältungen, Wirkung.
Blutdruck senken mit Sport
Bluthochdruck ist auch unter jüngeren Menschen immer mehr verbreitet, wir haben uns daher vorgenommen uns im Jahr 2012 vermehrt dem Thema Blutdruck senken zu widmen.
Bei unseren Nachforschungen und Gesprächen haben wir festgestellt, dass es in zahlreichen Gesundheitsforen immer wieder zu Diskusionen kommt, ob man durch Sport Blutdruck senken kann oder ob es nicht im Gegenteil gefährlich ist, sich bei akutem Bluthochdruck der starken körperlichen Belastung durch Sport auszusetzen.
Die Meinung die von vielen Laien in den besagten Foren vertreten wird ist, dass man keinen Sport machen soll. Sicher ist die notwendige Vorsicht geboten, doch man sollte nicht blind auf das vertrauen, was im Internet steht – besonders wenn es nicht von medizinischem Fachpersonal stammt.
Sport kann auch bei Bluthochdruck gesund sein. Inwieweit man sich jedoch belasten soll, das kann nur ein Arzt beurteilen. Bevor Sie also mit Ihrem Trainingsprogramm beginnen, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen. Wenn der Sport als notwendig und hilfreich gegen eine bestehende Bluthochdruck Erkrankung anerkannt wird, besteht zumindest bei manchen Krankenversicherungen die Möglichkeit, dass Kosten ersetzt werden.