L-Arginin und seine Wirkung auf die Potenz
Sind auch Sie schon einmal während des Liebesspieles an Ihre Grenzen gestoßen? Oder gehört das Thema versagende Potenz etwa zu Ihrem ständigen Begleiter? Dann sollten Sie sich einmal über natürliche Potenzmittel wie L-Arginin informieren und so den ersten Schritt zu einem befriedigenden Sexualleben machen. Damit Sie sich nicht mit einer langwierigen Suche aufhalten müssen, und gleich zu den wichtigeren Dingen im Leben übergehen können, haben wir für Sie eines der besten und wirksamsten Potenzmittel aufgeführt.
L-Arginin – Die Aminosäure, die es in sich hat
Wahrscheinlich ist Ihnen nicht bewusst, dass Ihr Körper bereits über ein Potenzmittel verfügt und dieses sich bereits in Ihrem Organismus befindet. Hierbei handelt es sich um die Aminosäure L-Arginin. Dieses Vorläufermolekül des Stickoxids bewirkt zahlreiche positive Effekte in Ihrem Körper. L-Arginin PotenzSo wirkt sich Arginin unter anderem auf die Durchblutung und somit auch auf die Potenz aus. Und genau an diesem Punkt haben Wissenschaft und Medizin eingehakt, und sich diese positiven Eigenschaften zunutze gemacht.
Führen Sie Ihrem Körper Präparate zu, die Arginin enthalten und steigern so den Stickoxid Wert in Ihrem Organismus, werden Sie innerhalb kurzer Zeit zahlreiche sehr schöne Nebenwirkungen an sich bemerken. Stickoxid sorgt dafür, dass sich bei sexueller Erregung die Blutgefäße im Penis entspannen und Blut ungehindert in die Schwellkörper einfließen kann. Das Enzym PDE-5 wird vom Körper ausgeschüttet, um das Stickoxid wieder abzubauen. Potenzmittel wie Viagra, Cialis und Levitra hemmen das PDE-5, wodurch auch geringe Mengen an Stickoxid für eine harte und ausdauernde Erektion sorgen. Wie Sie also sehen, verhilft also zusätzliches L-Arginin dazu die Erektionsfähigkeit maßgeblich zu erhöhen. Dabei ist die Dosierung entscheidend, denn es hat sich gezeigt, dass zu kleine Mengen keine Wirkung zeigen.
Warum Arginin und nicht Viagra?
Grundsätzlich wirken fast alle Potenzmittel nach demselben Prinzip. So kann man die Wirkungsweise von Viagra mit dem Effekt der Einnahme von Arginin vergleichen. Viagra nutzt ebenso den Weg über die Aufstockung des Stickoxids im Körper, hat sich hierfür lediglich einen sehr viel schnelleren Variante bedient. L-ArgininDer Nachteil bei Viagra oder auch bei anderen Potenzmitteln ist, dass die Wirkung meist nicht dauerhaft ist, sondern lediglich begrenzt. Auf diese Weise erhalten Sie nur eine zeitlich limitierte Potenzsteigerung, die Sie noch dazu sorgfältig planen müssen.
Entscheiden Sie sich hingegen für die Einnahme von Arginin, erhalten Sie damit eine Potenzsteigerung auf lange Sicht. Die Wirkung setzt zwar nicht so planmäßig ein, wie bei Viagra, dafür können Sie einige Tage nach Beginn der Einnahme von L-Arginin, wann und wo Sie wollen davon Gebrauch machen. Und genau das ist es doch, was ein erfülltes Sexualleben ausmacht, Spontanität!
Mit Arginin die Normalität wiederfinden
Sicherlich ist auch für Sie das Thema Potenz bzw. gestörte Potenz schwierig und Sie würden sich lieber mit angenehmeren Gedanken beschäftigen. Damit Sie dies tun können und sich keine Sorgen mehr darüber machen müssen, ob Sie bereit sind oder nicht, sei Ihnen die Einnahme von Arginin empfohlen. Bereits nach wenigen Tagen wird sich der Effekt einstellen und Sie können wieder spontan und unplanmäßig loslegen. Mit Arginin macht das Liebesleben wieder Spaß, und so sollte es schließlich auch sein!
Natürliche Potenzmittel: Rezeptfrei und sicher
Potenzstörungen können Männer in jedem Alter betreffen. Ältere Männer bemerken mit zunehmendem Lebensalter häufig, dass die Potenz nachlässt – es gibt aber auch Teenager, die erkennen, dass etwas mit ihnen nicht stimmt. In der heutigen Zeit ist das längst kein Anlass mehr zur Sorge. Es gibt wirksame Potenzmittel für betroffene Männer, die schnell Abhilfe schaffen können. Neben pharmazeutischen Produkten wie Viagra gibt es natürliche Potenzmittel, die schonend sind und ebenfalls ihre Wirkung nicht verfehlen.
Bekannte natürliche Potenzmittel im Blick
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Natürliche und pflanzliche Potenzmittel
Zu den bekanntesten natürlichen Potenzmitteln gehören Präparate, die Arginin, Orthinin oder Taurin enthalten. Letzterer Stoff ist beispielsweise auch aus dem Energy-Drink Red Bull bekannt. Er erhöht die Durchblutung und kann auf diese Weise dafür sorgen, dass das Glied nicht sofort wieder erschlafft oder es überhaupt zu einer Erektion kommt. Arginin hingegen ist eine Aminosäure und wird unter anderem auch im Bodybuilding eingesetzt. Sie fördert ebenso wie Taurin die Durchblutung, passt aber auch den Testosteronspiegel an.
Als beliebtestes pflanzliches Potenzmittel gilt Ginseng. Die rübenartige Wurzel kommt hauptsächlich in Südostasien vor und wird beispielsweise in Medikamenten eingesetzt, die schonend die Konzentration heben sollen. Als Potenzmittel entfaltet er seine Wirksamkeit dadurch, dass seine Inhaltsstoffe die Gefäße erweitern und so für eine bessere Durchblutung sorgen.
Welchen Vorteil haben natürliche Potenzmittel?
Viele Präparate auf natürlicher Basis haben den Vorteil, dass sie sehr sicher sind. Sie können kaum überdosiert werden – das gilt auch für potenzsteigernde Mittel, die auf pflanzliche Wirkstoffen basieren. Daher sind die Produkte in der Apotheke frei erhältlich und können jederzeit ohne vorherigen Arztbesuch gekauft werden. Die Suche nach rezeptfreien Potenzmitteln hat damit für viele Männer ein Ende.
Vor allem aber sind natürliche Potenzmittel schonend und setzen den Körper keinen übermäßig starken Belastungen aus. Die gängigen pharmazeutischen Präparate wie Viagra, Cialis oder Levitra haben teils sehr unangenehme Nebenwirkungen und eignen sich nicht für Jedermann, pflanzliche Potenzmittel und natürliche Potenzmittel sind hingegen völlig harmlos und tun dem Körper viel eher gut, als dass sie ihm schaden.
Arztbesuch auch bei natürlichen Potenzmitteln
Auch, wenn es sich bei den natürlichen und pflanzlichen Alternativen um rezeptfreie Potenzmittel handelt – dem Besuch beim Urologen sollte man trotzdem nicht aus dem Weg gehen. Denn es geht bei Potenzstörungen nicht nur darum, die Potenzstörung kurzzeitig oder langfristig zu überbrücken. Gleichzeitig muss auch die Ursache gefunden werden. Der Urologe kann herausfinden, ob es sich um körperliche oder seelische Auslöser handelt, gleichzeitig kann er ernstere Erkrankungen ausschließen, die möglicherweise an der Potenzstörung beteiligt sein