Pheromone kaufen

Was sind Pheromone?

Pheromone sind im Wesentlichen biochemische Botenstoffe die zur Informationsübermittlung innerhalb einer Art dienen. Sie kommen in der Natur fast überall vor. Das Wort „Pheromon“ kommt übrigens aus dem Griechischen und setzt sich aus „tragen“ und „antreiben, erregen“ zusammen. Somit ist ein Pheromon ein „Träger von Erregung“.

Einsatzgebiete von Pheromonen in der Natur

Das klassische Einsatzgebiet von Pheromonen innerhalb der selben Art, ist sicherlich die Fortpflanzung. Mithilfe von Pheromonen wird das jeweils andere Geschlecht angelockt und in Erregung versetzt.

Allerdings dienen Pheromone auch zur generellen Kommunikation innerhalb einer Art. So markieren z.B. Borkenkäfer den Baumstamm eines Baums, damit alle anderen Borkenkäfer ebenfalls dorthin kommen, um Nahrung aufzunehmen. In diesem Fall ist es also ein Lockstoff genereller Natur.

Forschungsstand

Ein Pheromon ist ein Duftmolekül, das innerhalb einer bestimmten Art produziert wird und dort immer die gleichen und nicht willentlich kontrollierbaren Effekte hat. Bei Einzellern wurden solche Stoffe gefunden, bei Pflanzen und Insekten, auch bei einigen Säugetieren.

Bombykol ist z.B. ein Pheromon, das beim Seidenspinnerweibchen in einer Drüse am Hinterkörper des Falters produziert wird. Das Männchen nimmt diesen Stoff mit speziellen Rezeptoren auf den Fühlern wahr. Als Resultat folgt das Mannchen der Duftspur des Weibchens bis sich beide treffen und es zur Paarung kommt.

Pheromone sind wichtig, damit kleine Mäuse (blindgeboren) mit dem Säugen anfangen und die Zitzen der Mutter finden.

Je komplexer eine Gattung ist, umso schwieriger gestaltet sich die Forschung, da die Pheromone oft von anderen Botenstoffen überlagert werden. (wikipedia.org)

„Weil Menschen Säugetiere sind, ist es möglich, vielleicht sogar wahrscheinlich, dass wir Pheromone haben“, schrieb Tristram Wyatt, ein Zoologe von der University of Oxford, kürzlich im Journal „Proceedings of the Royal Society B“. (welt.de)

Verschiedene Arten von Pheromonen

Die relativ große Gruppe der Pheromone kann in verschiedene Kategorien aufgeteilt werden.

Die Bekanntesten Pheromone sind für das Anlocken von Artgenossen verantwortlich, sei es zum Schutz oder zur Fortpflanzung. Auch die Markierung des Territoriums wird mit Hilfe dieser Botenstoffe erreicht. Gute Beispiele sind das Animieren von geschlechtsreifen Artgenossen durch Geruch oder das Markierungsverhalten von Hunden und Katzen, die mit ihrem Urin – in dem sich die Pheromone befinden – ihr Revier abgrenzen.

Eine weitere Gruppe der Pheromone dient zur Kommunikation innerhalb der Art. Vor allem Insekten machen davon ausgiebig gebrauch. So verständigen sich beispielsweise Bienen nicht nur über ihren berühmten Tanz, sondern auch über den Ausstoß von Pheromonen untereinander.

Beim Menschen hat man bisher zwei Typen von Botenstoffen festgestellt: Das Androstadienon bei Männern und das Estratetraenol bei Frauen.

Forschern gelang es diese beiden Pheromone in Schweiß und Urin nachzuweisen. Es ist also tatsächlich was an den Aussprüchen „Ich kann Dich nicht riechen“ und „unsere Chemie stimmt einfach“ dran. Sympathien und Anziehung scheinen durchaus vom Geruch und der Körperchemie abzuhängen.

Wie genau diese beiden Pheromone beim Menschen wirken, ist zwar noch nicht völlig bekannt, es gibt jedoch sehr ernsthafte und seriöse Hinweise in der neueren Forschung, dass sie wirken.

Wie nimmt man Pheromone wahr?

Pheromone sind geruchsneutral und wasserunlöslich. Somit können sie von dem Geruchssinn in der Nase allein nicht wahrgenommen werden. Dafür braucht man das sogenannte vomeronasale Organ, welches seitlich an der Nasenschleimhaut eingebettet ist und diese Botenstoffe wahrnehmen kann.

Tiere reagieren zum Teil sehr stark und instinktiv auf diese Duftstoffe. Man denke nur an Hunde im Zusammenhang mit Revierverhalten.

Bei Menschen ist die Wirkungsweise der Pheromone allerdings wesentlich subtiler. Man geht vor allem davon aus, dass sie die Laune heben und positive Gefühle beim Gegenüber auslösen.pheromone kaufen

Wirkungsweise von Pheromonen

Pheromone werden vom vomeronasalen Organ – auch Jacobson-Organ genannt – aufgenommen. Die enthaltenen Informationen werden dann an das Gehirn weitergegeben. Hierbei ist festzuhalten, dass es sich nicht allein um eine anziehende Wirkung handeln muss – es könnte auch je nach Art des Botenstoffes eine abschreckende sein.

Beim Menschen führte die schwedische Wissenschaftlerin Ivanka Savic vom Karolinska Institut in Stockholm einen Test durch und fand heraus, dass die östrogenhaltige Testsubstanz bei Männern direkt auf den Hypothalamus wirkte. Per Hirn Scan wurde dort bei den Probanden ein regelrechtes Feuerwerk nachgewiesen. Dieser Bereich im Zentrum des Gehirns steuert sowohl das sexuelle Verhalten als auch den Hormonhaushalt des Körpers – beste Voraussetzungen also, Männern im wahrsten Sinn des Wortes die Sinne zu vernebeln.

Wie und wozu kann man Pheromone also nutzen?

Pheromone kommen vor allem in Form von Parfüms zum Einsatz. Die Grundlegende Idee ist dabei, dass die zugesetzten Pheromone eine sexuelle Anziehung bei unserem Pendant auslösen, zumindest jedoch eine deutlich positive Haltung unserer Person gegenüber.

Pheromone sollen die männliche Wirkung des Mannes steigern und Frauen weiblicher wirken lassen. Das Hauptziel ist, die natürliche Anziehungskraft zu steigern.

Es gibt mittlerweile sogar besondere Parfüms für das Berufsleben. Damit soll es möglich sein, Verhandlungspartner, Kollegen oder Chefs positiv zu beeinflussen.

Wie verwendet man Pheromone am besten?

Wichtig ist, dass diese Art von Parfüm nicht direkt auf die Haut aufgetragen wird, sondern auf die Kleidung oder Papier, wodurch die Wirkung verlängert wird. Dies kommt daher, dass der menschliche Schweiß die Botenstoffe zerstören könnte.

Manche Hersteller empfehlen zwar auch das direkte Auftragen auf der Haut, in diesem Falle sollte dann jedoch das Parfüm des Öfteren aufgefrischt werden.

Bereits geringe Dosen sind in der Regel ausreichend, da das vomeronasale Organ sehr sensibel auf die unterschwelligen Botenstoffe reagiert.

Um eine Überdosierung zu vermeiden, werden normalerweise Parfüms angeboten, die neben den geruchsneutralen Pheromonen auch dezente Duftnoten haben, damit man die Menge riechen kann und nicht aus Versehen zu viel aufträgt.

Wo kann man Pheromone kaufen?

Am besten und einfachsten kann man Pheromone im Internet erwerben. Es gibt mehrere gute und vor allem seriöse Seiten, wo man in Ruhe unter verschiedenen Produkten stöbern kann.

Angeboten werden verschiedene Formen, z.B.:

  • unzählige Parfums
  • Sprays
  • Tropfen
  • Massagekerzen
  • Bodypainting Schokolade
  • Ambiance Sprays
  • Booster Cremes
  • und viele weitere mit Pheromonen angereicherte Produkte

Suchen muss man in der Regel unter Aphrodisiaka in den entsprechenden Online Shops. Eine Empfehlung ist das beliebte und sehr wirkungsvolle „Pheromen Man-2-Woman„, das Sie bei shytobuy bestellen können.

Fazit
Ob diese Produkte im Einzelnen wirklich funktionieren, kann man nicht immer wissen, und sollte es bei Interesse einfach für sich ausprobieren.

Wissenschaftlich erwiesen ist jedoch, dass Pheromone bei nahezu allen Tierarten auftreten und eine wichtige Rolle bei der Fortpflanzung spielen – der Mensch ist da aller Wahrscheinlichkeit nach keine Ausnahme!