Sodomie

In der Liebe geht es nicht allein um die sexuelle Befriedigung sondern auch um den eigentlichen Kontakt. Bevor man jedoch auf beides verzichtet, ist eines von beidem immer noch besser. Prostituierte wären möglicherweise auch zu tiefergehenden Beziehungen fähig, wer sich das jedoch nicht leisten kann, zahlt eben für sexuelle Handlungen. Sexuelle Handlungen sind auch mit Tieren möglich. Historisch gibt es immer wieder Kulturen, in denen der sexuelle Kontakt zu Ziegen, Eseln, Pferden oder anderen Tieren nicht unüblich war. Auch heute gibt es immer noch Sodomie. Hier geht es in der Regel nicht darum, dass die Menschen sich zu den Tieren sexuell hingezogen fühlen. Es ist praktisch eine Notlösung, um Sex haben zu können. Mit dem Esel muss man wenigstens nicht erst einen Kontakt aufbauen oder aushandeln sowie dieser sich auch nach dem Akt sehr einfach darstellt. Der Esel ist immer verfügbar, macht jedoch keine Umstände. Mit richtigen Menschen ist es häufig wesentlich komplizierter, auch wenn auf die ein oder andere Art und Weise Geld eingesetzt wird. Zudem ist der menschliche Partner vielleicht im passenden Moment einfach nicht gewillt. Sodomie ist häufig verboten oder zumindest teilweise verboten, jedoch nicht immer. So ist Sex mit Pferden in vielen US Bundesstaaten auch heute noch legal und wird praktiziert.

Tierpartner für Sodomie

• Esel
• Ziegen
• Schafe
• Kühe
• Pferde
• Hühner
• Orang Uthans

Wie geht es den Tieren dabei?

Tiere haben eher nicht die Neigung dazu, sich mit Menschen zu paaren. Wie geht es ihnen dabei? Hier sollte erklärt werden, dass die Tiere je nach Gattung unterschiedlich empfinden. Es kommt auch darauf an, ob sie Schmerzen haben. Das Tier, dem es eher wenig ausmacht, ist der Esel. Es gibt sogar eine Insel, auf der Knaben ihren persönlichen Esel erhalten, um sich sexuell befriedigen zu können. Auch Kühe und Pferde werden weniger leiden. Aber Ziegen und Schafe werden den Sexualakt mit Menschen als extreme Zumutung befinden. Es gibt laut Gerüchten ein Bordell, in dem rasierte Orang Uthans für Liebesdienste herhalten müssen. Auch diese Affen werden wenig Gefallen an ihrer Tätigkeit haben. Es kommt immerhin auch auf die Häufigkeit an, mit der die Tiere sexuell genötigt werden. Es stellen sich auch bei einem Esel moralische Fragen. Es mag besser als eine Vergewaltigung oder der Kindesmissbrauch sein, wäre damit jedoch vielleicht nicht gerechtfertigt. Da es sich praktisch immer um eine Kompromisslösung handelt, stellt es uns Menschen zudem ein Armutszeugnis aus, wenn wir anstelle miteinander Sex zu haben auf Tiere ausweichen.