Sport im Sommer
Wenn der Frühling und der Sommer da sind, kann man zahlreiche Sportarten an der frischen Luft betreiben, welche einem in den kalten Jahreszeiten verwehrt bleiben. Im Winter bleiben einem oft nur die tristen Fitnessstudios, in denen das Sport machen nicht besonders viel Spaß macht. Eine stickige Luft, verschwitzte Körper und ein steriles Umfeld verleiten einen nicht gerade dazu, viel Sport zu betreiben. Außerdem ist die Luft draußen viel frischer und vitaler als in Innenräumen, und die Sonne verleiht einem wichtiges Vitamin D und Lebensenergie.
Sportarten im Sommer
Der Sommer bietet für jeden Sportlertyp die richtigen Aktivitäten. Ob man Leistungs-, Kraftsportler, oder ein Sportler ist, der lediglich die Figur für die warmen Sommertage aufbessern möchte, das Angebot ist groß. Kraftsportler kennen meistens nur Kraftkammern, die im Inneren eines Sportstudios zu finden sind. Allerdings gibt es auch Anlagen, die an der frischen Luft betrieben werden. Ebenfalls ist es möglich Übungen im Wald, oder entlang eines Flusses zu absolvieren. Leistungssportler können ihr Ausdauertraining auch an der frischen Luft durchführen, anstatt in der stickigen Kammer die Kilometer auf dem Laufband hinter sich zu bringen. Ein Lauf durch den Wald, oder das Schwimmen in einem See, beflügeln die Leistungsfähigkeit um vieles.
Die nötige Motivation beim Sport
Vor allem aber verleitet die warme Jahreszeit Menschen zum Sport machen, die wenig bis gar keinen Sport betreiben. Sportarten welche man zu zweit, oder in der Gruppe durchführt, beinhalten einen sozialen Aspekt und trainieren den Körper. Badminton, Fußball, Basketball oder Tennis spielen macht Spaß, beansprucht aber gleichzeitig auch eine Vielzahl von Muskelpartien. Ist man nicht der Meister der Motivation, so ist es ratsam sich einen Trainingspartner zu suchen, mit dem man sich regelmäßige Termine zum Sport betreiben ausmacht. Wenn man sich gegenseitig motivieren kann, ist die Chance auch höher, tatsächlich das gewünschte Ziel zu erreichen. Aller Anfang ist schwer, aber nach ein paar wenigen Trainingseinheiten wird der innere Schweinehund immer leiser und die Tortur wird zu einem Spaß. Vor allem als Anfänger, sollte man sich gut über die benötigten Materialen informieren. Trainiert man falsch, oder verwendet man die falschen Laufschuhe, können unangenehme Gesundheitsprobleme die Folge sein. Das wiederrum verdirbt den Spaß am Sport sehr schnell. Auch die Ernährung sollte sich dem Energiebedarf des Körpers anpassen. Je mehr Sport man macht, desto mehr Wasser, Vitamine und Proteine benötigt der Körper. Um den Körper anfangs zu unterstützen, können synthetische Substanzen wie Whey Protein, Kreatin und ähnliche, den Körper aufbauende Produkte verwendet werden.
Mit der intelligenten Alltagsgestaltung zum gesunden und fitten Körper
Bewegung stellt die Grundlage für einen gesunden Körper dar. Die Zeiten für Fitness und körperliche Aktivitäten in unserer modernen Gesellschaft sind knapp. Neben dem Beruf, der Partnerschaft, den Kindern und ein oder zwei Hobbys bleibt kaum Zeit für die Bewegungsbedürfnisse des Körpers. Bezüglich Gesundheit und Wohlbefinden sollte niemand Kompromisse eingehen. Schließlich will der Mensch nach einem anstrengenden Berufsleben im Rentenalter noch fit sein. Mit dem richtigen Hobby und einer intelligenten Gestaltung von Alltagstätigkeiten kann jeder die Grundlage für einen gesunden und fitten Körper schaffen.
Bewusstes Handeln im Alltag
Der Tipp, auf den Fahrstuhl zu verzichten und die Treppe zu bevorzugen ist den meisten Menschen bekannt. Er ist nach wie vor aktuell und sollte praktische Umsetzung erfahren. Das dahinter stehende Konzept geht jedoch weiter. Alltagstätigkeiten für die körperliche Fitness nutzen, kann und sollte oft zur Anwendung kommen.
Möglichkeiten gibt es viele. Beim Hausputz gibt es mehr als eine Gelegenheit, um Übungen wie Kniebeugen oder verschiedene Varianten des Armtrainings einzusetzen. Für erfahrene Verfechter dieses Bereiches bietet sich die Verwendung von kleinen Körpergewichten an, um einen zusätzlichen Effekt zu erzielen.
Anregungen und Anleitungen für die Umsetzung gibt es im Internet oder in verschiedenen Büchern und Zeitschriften. Wichtig ist bei allen Übungen auf die richtige Körperhaltung zu achten. Das stellt die Grundlage für eine nachhaltige und risikolose Verbesserung des körperlichen Wohlbefindens dar.
Das Hobby auf die körperlichen Fähigkeiten abstimmen
Vielen Menschen ist ihre Freizeit heilig. Die Wahl eines Hobbys ist in erster Linie von den Interessen abhängig. An zweiter Stelle kommt oft die finanzielle Situation. Eine weitere wichtige Priorität sollte das Verlangen des Körpers nach Bewegung darstellen. Männer basteln in ihrer Freizeit gerne an verschiedenen Dingen und Projekten herum.
Mit Dosierpistolen in der Hand liegen sie auf der Arbeitsplatzmatte unter dem Auto. Zwischendurch ein paar Rumpfbeugen einzubauen hilft gegen den leichten Bauchansatz. Bei vielen handwerklichen Tätigkeiten in der Freizeit gilt das Gleiche wie bei der Hausarbeit. Bewusstes Handeln im Sinne der körperlichen Aktivierung ist notwendig.
Für Verfechter entspannter Tätigkeiten wie Lesen oder Filme gucken, empfiehlt sich die Einführung eines Selbstbelohnungssystems. Große Disziplin und eine kompromisslose Umsetzung sind die Grundlage. Bei kleinen Verstößen gilt es, nicht sofort aufzugeben. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel folgende: für 30 Minuten Sport darf die Person einen Film anschauen oder eine Stunde lesen. Es gibt viele Optionen dafür, den eigenen „Schweinehund“ zu besiegen und mit einem gesunden und fitten Körper das Leben zu genießen.
Rücken trainieren im Urlaub: Welche Übungen kann ich unterwegs machen?
Auch in den Ferien wollen viele Sportler nicht auf den gewohnten Sport verzichten. Denn wer auch nur ein Wochenende außerhalb des Alltags verbringt, sollte darauf achten, dass damit bereits Zeit und Trainingserfolg verloren gehen.
Trotzdem wird wohl kaum jemand Hanteln oder Geräte mit in den Urlaub schleppen wollen. Für die Tage im Urlaub gibt es jedoch Lösungen, die sehr geeignet zur Überbrückung sind. Zudem stellen sie eine wunderbare Abwechslung dar. Leicht verstaubar und überaus geeignet für die Übungen unterwegs ist ein Gummiband, das besonders den Oberkörper und somit den Rücken trainiert.
Schwimmen tut immer gut
An jedem Ort, in jeder Ferienregion gibt es sicherlich immer auch eine Möglichkeit ein Schwimmbad zu nutzen. Schon bei der Buchung sollte sich der Urlauber deshalb informieren, welches das nächstgelegene Schwimmbad zum Hotel ist. Oder aber es wird direkt ein Wellnessangebot gebucht. Angebote für ein Wellness-Wochenende bei Dertour sind auch für Sportler sehr interessant.
Übungen ganz ohne Geräte
Das Gummiband ergänzt den Schwimmsport zudem auf hervorragende Weise und ist auch auf dem Hotelzimmer verwendbar. Für den Rücken ist das Latrudern sehr schön.
Dazu sollte der Sportler für das Theraband einen stabilen Fixpunkt suchen und es unterhalb des Beckens befestigen. Dann wird eine muskelstimulierende Mehrbelastung für beide Körperseiten durchgeführt. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Band nicht hängt.
Das Band wird mit dem großen Rückenmuskel nach hinten gezogen und am tiefsten Punkt ein bis zwei Sekunden gehalten. Gut ist auch die Übung für die Wirbelsäule und den Rücken , in der das Band als Seilzug dient.
Ein Zug über den Kopf spricht den äußeren Rückenmuskel an. Die Füße werden nebeneinander gestellt und die Schulter bewegt sich. Der Abstand zwischen den Händen bleibt jederzeit bestehen und die tiefen Muskeln werden so beansprucht.
Fazit: Egal wo und wann, es gibt immer Möglichkeiten Sport zu machen. Somit haben auch Urlauber in Zukunft keine Ausrede mehr.