Viridal gegen Impotenz bestellen
Falls Sie unter Impotenz leiden, haben Sie grundsätzlich die Möglichkeit, diverse Medikamente einzunehmen. Die meisten Potenzmittel werden in Form von Tabletten verabreicht, es gibt aber durchaus noch Alternativen. In den Bereich der lokal wirkenden Arzneimittel dieser Art fällt unter anderem Viridal. Das Potenzmittel wird nicht oral verabreicht, sondern entweder in den Penis gespritzt oder in die Harnröhre eingeführt. Diese Nutzungsart ist allerdings sicherlich nicht für alle Männer geeignet, die unter Potenzstörungen leiden.
Wie wirkt Viridal?
Zwar ist die Anwendung des Medikamentes Viridal etwas anders, als Sie es vielleicht von einem Potenzmittel erwarten. Dennoch ist die Wirkung mit der von bekannten Potenzmitteln, wie zum Beispiel Viagra oder Levitra, identisch. Viridal wirkt nämlich ebenfalls auf der Basis, dass durch die Injektion oder das Einführen in die Harnröhre eine Muskelentspannung erreicht wird. Diese Entspannung verursacht eine Erweiterung der Gefäße, sodass gezielt mehr Blut in den Penis fließen kann. Die Gefäßerweiterung ist letztendlich die Voraussetzung dafür, dass die Erektion in ausreichendem Umfang stattfinden kann.
Wie ist Viridal anzuwenden?
Nachdem Sie Viridal gekauft haben, sollten Sie sich zunächst in der Packungsbeilage anschauen, wie die Anwendung erfolgen muss. Das Medikament wird in zwei Varianten verabreicht, nämlich zum einen als Injektion und zum anderen in Form einer Mini-Tablette, die in die Harnröhre eingebracht werden muss. Als Injektion wird Viridal in die Schwellkörper indiziert, die sich im Bereich des Penis befinden. Haben Sie sich hingegen entschieden, Viridal als Mini-Tablette zu kaufen, so nehmen Sie das Einführen in die Harnröhre mittels eines speziellen Applikators vor.
Welche Gegenanzeigen hat Viridal?
Viridal wirkt zwar auf lokaler Ebene, aber dennoch kann es Einschränkungen in der Hinsicht geben, als dass manche Männer das Präparat nicht verwenden dürfen. Dies trifft definitiv zu, falls Sie einen der Inhaltsstoffe nicht vertragen. Darüber hinaus dürfen Sie Viridal nicht verwenden, falls Sie bereits ein Schwellkörperimplantat nutzen oder vor einigen Monaten einen Schlaganfall bzw. einen Herzinfarkt hatten. Leiden Sie unter Herz-Rhythmus-Störungen oder wurde eine Herzmuskelschwäche festgestellt? Unter dieser Voraussetzung dürfen Sie das Potenzmittel ebenfalls nicht bestellen.
Welche Nebenwirkungen hat Viridal?
Aufgrund der Tatsache, dass die Behandlung mit Viridal lokal erfolgt, sind Nebenwirkungen relativ selten. Trotzdem kann es zu Beschwerden kommen, die nicht nur den Bereich des Geschlechtsorgans betreffen. So beklagen manche Patienten nach der Nutzung des Präparates beispielsweise Magenschmerzen, Kopfschmerzen oder eine erhöhte Müdigkeit. Ferner kann es zu lokalen Symptomen kommen, die sich in aller Regel durch ein Brennen oder Schmerzen äußern und am Penis oder in der Harnröhre auftreten.