Viele Männer leiden darunter: Vorzeitiger Samenerguss
Tausende Männer leiden weltweit unter Störungen der Erektion. Der mehrfachste Auslöser dafür sind Verkalkungen in den zuführenden Blutgefäßen. Aber man kann etwas dagegen tun. Zuerst sollten die Risikofaktoren ausschalten werden oder vermindert werden. Meistens ist es das zu viel Rauchen, Stress, wenig Bewegung und Alkohol. Es gibt es viele wirkungsvolle Hilfen aus der Medizin.
Bei Störungen der Potenz helfen einige Medikamente. Ganz besonders die Potenztabletten von Viagra, Cialis und Levitra. Diese werden am häufigsten von betroffenen Männern eingenommen.
Alle drei Produkte wirken gleich. Das Enzym PDE-5 wird gehemmt.
Wurde eine Tablette eingenommen, werden die Arterien im Glied erweitert und das Blut wird in die Schwellkörper gepumpt. Somit wird das Glied hart und steif. Die Erektion die nun zustande kommt, hält lange an. So kann Mann den Sex viel besser genießen und mit diesen Potenzmittel kommt auch wieder die Lust ins Bett zurück. Männer erleben den Sex viel ausdauernder und haben vollendete Befriedigung.
Viagra ist das wohl bekannteste und auf dem ganzen Globus am meist angewandte Potenzmittel. Es wird bei Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) beim Mann angewendet.
Auf den Markt brachte Viagra der bekannte us-amerikanische Pharma-Hersteller Pfizer im Jahre 1998. Laut Studien wird durch die Einnahme des Viagra-Wirkstoffes Sildenafil in 69 % aller Fälle eine Erektion herbeigeführt, die über den Zeitraum des Geschlechtsverkehrs bestehen bleibt. Dies hängt mit einer vermehrten, kontrollierten Blutzufuhr in den Schwellkörper des Penis, welche durch Sildenafil beeinflusst wird, zusammen.
Voraussetzung ist jedoch eine sexuelle Stimulation, denn ohne diese kann auch der Wirkstoff keine Erektion herbeiführen. Im Körper abgebaut wird Sildenafil über Leberenzyme. Die Ausscheidung erfolgt über Leber und Nieren. Mittlerweile wird Viagra nicht nur von der Pfizer Pharma GmbH hergestellt,im Laufe der Zeit entwickelten immer mehr Pharmaunternehmen das Potenzmittel. Die Herstellung des Wirkstoffes Sildenafil ist aber geschützt und bedarf einer Lizenzerteilung durch die Fa. Pfizer GmbH, welche hierfür die Patentrechte besitzt. Diese ist, natürlich allen voran, das größte Pharmaunternehmen der Welt mit einer Mitarbeiterzahl von ca. 106.000. In Deutschland sind vier Niederlassungen ansässig, die sich in Freiburg, Illertissen, Frankfurt-Höchst und noch in der Zentrale Karlsruhe (künftig Berlin) befinden. In den deutschen Zweigstellen sind ca. 4.500 Mitarbeiter angestellt.
Viagra war der Senkrechtstarter schlechthin. Bereits nach vier Jahren auf dem Markt hatten ca. 20 Millionen Männer, jeder vierte Mann über 65, das in Deutschland, Österreich und der Schweiz verschreibungspflichtige Potenzmittel eingenommen.
In diesem Jahr, 2008, feiert Pfizer den 10. Geburtstag seiner Zauberpillen. Dem Pharmaunternehmen bescherte das Produkt in dieser Zeit einen Umsatz von ca. 1,8 Milliarden Euro, nachdem, laut Statistiken, rund 35 Millionen Männer weltweit es mindestens einmal in diesen 10 Jahren ausprobierten. Allein in Deutschland leiden 4,5 Millionen Männer unter der Krankheit “erektile Dysfunktion“. Daraus lässt sich leicht schließen, dass sehr viele von ihnen das Potenzmittel zumindest getestet haben.
Viagra wird als erstes wirksames, oral eingesetztes Potenzmittel eingestuft, hatte man es doch jahrelang mit schmerzhaften Injektionen versucht. In Apotheken ist es zu 25 mg, 50 mg und 100 mg-Darreichungsformen erhältlich.
Viele Männer leiden darunter: Vorzeitiger Samenerguss
Der vorzeitige Samenerguss ist ein Problem, das viele Männer haben. Es kann unter Umständen Auswirkungen auf die Psyche, bzw. auf das Selbstbewusstsein des jeweiligen Mannes haben. Deshalb gilt es eine Lösung für die vorzeitige Ejakulation zu finden.
Ein wirksamen Mittel gegen den vorzeitigen Samenerguss ist Dapoxetin.
Besonders in einer Partnerschaft tritt das Problem des vorzeitigen Samenerguss oft auf, da in diesem Fall Beim Geschlechtsverkehr fast immer Gefühle im Spiel sind. Somit kann es zu übersteigerten Gefühlen zum Geschlechtspartner kommen und der Samenerguss passiert unerwünscht früh. Jedoch kann man, vor allem in einer Partnerschaft, über die bestehenden Probleme reden. Man kann am besten mit der Partnerin zusammen gegen dieses Problem vorgehen. Beispielsweise kann man gegen das frühzeitige Ejakulieren trainieren, indem man kurz vor dem Höhepunkt mit dem Geschlechtsverkehr aufhört. Also sollte man sich nicht scheuen mit seiner Partnerin zu reden.
Weiterhin besteht das Problem, wenn der Geschlechtsverkehr ohne Kondom geschieht. Dies ist auch vor allem in Partnerschaften der Fall. Mit Kondom fühlt man beim Sex weniger und somit wird der Orgasmus herausgezögert. Dapoxetin kaufen
Ein anderer oft verwendeter Trick ist, beim Geschlechtsverkehr an etwas anderes zu denken. Zum Beispiel kann man über den letzten Bundesligaspieltag oder über eine unattraktive Person nachdenken.
Insgesamt ist das Problem am einfachsten zu lösen, wenn man darüber redet.