Die Wahrheit über Testosteron
Die Wahrheit über Testosteron Robin Haring hat sich einen großen Teil seines Lebens mit dem männlichen Sexualhormon Testosteron beschäftigt. Er gilt als Experte auf diesem Gebiet und hat sich vor einiger Zeit zu dem Trend geäußert, den eigenen Testosteronspiegel in die Höhe schießen zu lassen.
In Deutschland ist die Situation relativ unproblematisch, da künstliches Testosteron nicht ohne Rezept verschrieben wird. In den USA handelt es sich dabei jedoch um ein Lifestyle-Medikament, welches ohne großen Aufwand erworben werden kann.
Robin Haring hat sich einen großen Teil seines Lebens mit dem männlichen Sexualhormon Testosteron beschäftigt. Er gilt als Experte auf diesem Gebiet und hat sich vor einiger Zeit zu dem Trend geäußert, den eigenen Testosteronspiegel in die Höhe schießen zu lassen.
In Deutschland ist die Situation relativ unproblematisch, da künstliches Testosteron nicht ohne Rezept verschrieben wird. In den USA handelt es sich dabei jedoch um ein Lifestyle-Medikament, welches ohne großen Aufwand erworben werden kann.
Doch beeinflusst Testosteron das Verhalten und den Körper von Männern wirklich so intensiv? Robin Haring weiß die Antwort.
Die Erwartungen
Dem Hormon Testosteron werden eine Reihe von Wirkungen zugesprochen:
- Verbesserter Muskelaufbau
- Ein gesunder Körper
- Aggressivität
- Durchsetzungsvermögen
- Fettabbau
- Selbstbewusstsein
- und vieles mehr…
Die Wahrheit
Es stimmt, dass Männer unter einem Testosteronmangel leiden können. Es stimmt außerdem, dass Testosteron wichtig für den Muskelaufbau, einen gesunden Körper und einen gesunden Geist ist. Es stimmt jedoch nicht, dass ein zu niedriger Testosteronspiegel dafür verantwortlich ist, dass Männer an verschiedensten Krankheiten erkranken können.
Robin Haring ist der Meinung, dass der Testosteronspiegel als Anzeige des allgemeinen Gesundheitszustandes angesehen werden kann. Wenn es dem Körper nicht gut geht, dann sinkt dieser Spiegel natürlich ab und es fließt weniger Testosteron durch die Blutbahnen des Mannes. Das kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn Mann keinen Sport treibt, sich ungesund ernährt oder ständig betrunken ist.
Die Hersteller von Hormonpräparaten möchten die Wahrheit natürlich nicht hören und lieber ihre Produkte verkaufen. Sie erfinden die Krankheit des alternden Mannes und behaupten, man könne die Alterungsprozesse aufhalten, wenn man den Testosteronspiegel künstlich steigert.
Gesunde Lebensweise genügt
Das Aufrechterhalten eines gesunden Testosteronspiegels ist gar nicht so schwer: Man muss sich lediglich gesund ernähren, auf Drogen verzichten und Sport treiben. Wenn man unter Krankheiten leidet, sollte man diese behandeln und nicht einfach nur akzeptieren und ignorieren.
Wenn man diese Punkte beachtet, sollte sich der Testosteronspiegel grundsätzlich bereits ohne Zuführung von Medikamenten auf einem normalen Level befinden. Dieses Level reicht aus, um ein gesundes Leben zu führen.
Gender-Studies – Was ist das eigentlich?
Was ist das eigentlich?In den letzten Jahren hört man immer wieder Stichworte wie Gender-Studies und Geschlechtergleichheit in den Medien. Dabei geht es häufig darum, wie sich die beiden Geschlechterrollen auf die Gesellschaft auswirken und welche Positionen sie jeweils in der Gesellschaft inne haben.
Oftmals wird bemängelt, dass die Gesellschaft vom männlichen Geschlecht beherrscht wird. Man versucht, die Rolle der Frau zu pushen und die beiden Geschlechter aneinander anzunähern.
Mittlerweile bieten sogar viele Universitäten und Fachhochschulen das Fach Gender-Studies an. Heute möchten wir uns einmal anschauen, was man darunter versteht und wie sinnvoll die Geschlechterforschung überhaupt ist.
In den letzten Jahren hört man immer wieder Stichworte wie Gender-Studies und Geschlechtergleichheit in den Medien. Dabei geht es häufig darum, wie sich die beiden Geschlechterrollen auf die Gesellschaft auswirken und welche Positionen sie jeweils in der Gesellschaft inne haben.
Oftmals wird bemängelt, dass die Gesellschaft vom männlichen Geschlecht beherrscht wird. Man versucht, die Rolle der Frau zu pushen und die beiden Geschlechter aneinander anzunähern.
Mittlerweile bieten sogar viele Universitäten und Fachhochschulen das Fach Gender-Studies an. Heute möchten wir uns einmal anschauen, was man darunter versteht und wie sinnvoll die Geschlechterforschung überhaupt ist.
Gender-Studies = Feminismus?
Während man beim Begriff Geschlechterforschung eigentlich an ausgeglichene Analysen im Bezug auf beide Geschlechter denken könnte, sieht die Wirklichkeit oft so aus, dass nur über die angeblich unterdrückte Frau gesprochen wird.
Des Weiteren ist man der Meinung, dass Geschlechter lediglich menschgemachte Konstrukte seien, die es in Wirklichkeit nicht gar nicht gibt. Grundsätzlich seien Mann und Frau gleich – und das in allen Belangen. Sämtliche Unterschiede seien von der Gesellschaft vorgegeben und künstlich.
Bei der Geschlechterforschung geht es außerdem darum, zu erkennen, welche Mechanismen Männer und Frauen jeweils auf- bzw. abwerten.
Kritik an der Geschlechterforschung
Die große und berechtigte Kritik bei der Geschlechterforschung ist die Tatsache, dass Unterschiede zwischen Männern und Frauen nun einmal existieren. Mann und Frau unterscheiden sich nicht nur äußerlich voneinander, sondern auch vom allgemeinen Wesen, vom Charakter und von der Genetik.
Es ist nun einmal wissenschaftlich bewiesen, dass es X-Chromosome und Y-Chromosome gibt – und daran gibt es nichts zu rütteln.
Auch der Hormonhaushalt unterscheidet sich zwischen Mann und Frau dramatisch. Während Männer vor allem das Sexualhormon Testosteron produzieren, fließt durch die Blutbahnen der Frau das Sexualhormon Östrogen.
Diese Hormone sind maßgeblich daran beteiligt, dass sich Männer und Frauen grundsätzlich verschieden verhalten. Männer sind durch Testosteron beispielsweise durchsetzungsfähiger, wohingegen Frauen einfühlsamer sind.
Frauen und Männer sind unterschiedlich
Wir haben zwar keine Gender-Studies studiert, dennoch sind wir der Meinung, dass es bei der Geschlechterforschung einzig und alleine darum geht, zu zeigen, wie sehr die Frau unterdrückt wird. Es bilden sich dabei radikale Ansichten heraus, die nicht der Geschlechtergleichheit dienen, sondern der Unterdrückung des Mannes.
Natürlich muss man auch hier differenzieren. Wie in der Politik, gibt es auch hier radikale und gemäßigte Parteien. Wie Anhänger der Gender-Studies jedoch in den Medien auftreten, handelt es sich eher um eine verwirrte geistige Strömung als um ein ernsthaftes Studienfach.