Ursachen von Impotenz
Die erektile Dysfunktion kann verschiedene Ursachen haben. Diese sind entweder organisch und funktionell (symptomatische Impotenz) oder psychischer Art (psychogene Impotenz).Eine besondere Form der psychogenen Impotenz ist die relative Impotenz. Diese ist in der Regel vorübergehend oder zeitweilig und betrifft eine allgemeine Abneigung gegen die Art des versuchten Geschlechtsverkehrs, die Partnerin und / oder die momentane Situation et cetera.
Diagnose von Impotenz
Für die Diagnose sollte man genügend Zeit mitbringen, da die Untersuchungen sehr wichtig sind. Bei der Anamnese gilt es, die Krankengeschichte des Patienten zu erfassen. Wer ein gutes Vertrauen zu seiner Partnerin hat, sollte sie um Begleitung bitten, damit sie eventuelle Fragen mit klären kann. Ob das nötig ist, wird der Arzt entscheiden, aber so oder so ist eine Unterstützung durch die Partnerin wichtig. Denn dieses Problem beschäftigt letztlich zwei Menschen in einer Partnerschaft.
Impotenz - Erektile Dysfunktion
Erektile Dysfunktion ist eine sexuelle Störung, die ausschließlich Männer betrifft. Sie äußert sich als geringe oder fehlende Erektionsstärke. Andere sexuelle Störungen werden auch von Frauen und Männern erlitten, doch diese Seite wird sich vorrangig mit der erektilen Dysfunktion beschäftigen.
Viagra,Levitra,Kamagra und Cialis im Vergleich
Ein Potenzmittel, das weit weniger bekannt ist als der Marktführer Viagra, ist Levitra. Levitra ist das etwas neuere Medikament und wird von dem Pharmakonzern Bayer hergestellt und verkauft. In seiner Wirkung unterscheidet es sich nur geringfügig von Viagra, doch es kann durch unter Umständen weniger schwer ausfallende Nebenwirkungen punkten.
Vorzeitige Ejakulation verhindern
In unserer heutigen schnelllebigen Zeit wird die Potenz des Mannes nicht mehr nur an dem „wie oft“ sondern auch an dem „wie lange“ festgemacht. Die Frauen von heute sprechen ihr Bedürfnis nach sexueller Befriedigung offen aus und auch in den Medien ist erfüllte Sexualität häufig ein Thema. Der Mann wird also, ob gewollt oder nicht, unter erheblichen Leistungsdruck gesetzt.
Libidoverlust beim Mann, was tun?
Vor allem im höheren Alter sind Potenzprobleme keine Seltenheit, aber auch jüngere Männer können aus verschiedenen Gründen an Erektionsstörungen leiden. Die Beschwerden können nicht nur zu Einschränkungen in der Partnerschaft führen, bei vielen Männern wirkt sich ein Libidoverlust auch auf das Selbstbewusstsein aus. Sie zweifeln an ihrer Männlichkeit und verschweigen ihr Problem deshalb oft vor ihrer Partnerin. Obwohl die Behandlungschancen gut sind, vermeiden Betroffene sogar häufig den Weg zum Arzt.
Schwellkörperinjektion gegen erektile Dysfunktion
Die Schwellkörperinjektion (SKAT) ist eine anerkannte Therapiemethode bei erektiler Dysfunktion. Dabei injiziert der betroffene Patient knapp vor dem Sex ein spezielles Medikament direkt in die Schwellkörper des Penis. Da eine besonders dünne Nadel verwendet wird, ist die Injektion nahezu schmerzfrei. Trotzdem schrecken die meisten Männer vor dieser Vorgangsweise zurück.
Potenzprobleme: Was schadet der Potenz?
Für einen Mann gibt es kaum etwas wichtigeres als seine Potenz, da er sie auch mit seinem Selbstbild verknüpft. Aus diesem Grund sollte man auf seine Gesundheit und dabei auch seine Potenz gut Acht geben. Nur ein rundum gesunder Mann ist auch im Bett zu Höchstleistungen fähig.
Behandlungsmethoden für erektile Dysfunktion
Die erektile Dysfunktion, vom Laien Impotenz genannt, ist eine Erkrankung, die Männer jeden Alters betreffen kann. Jedoch sind Männer jenseits der 40 Jahre eher von Erektionsstörung betroffen als jüngere Männer. Die Ursachen für das Auftreten vor erektiler Dysfunktion sind vielfältig und haben zumeist auch psychische Gründe oder können auch eine Nebenwirkung bei der Einnahme bestimmter Medikamente sein.
Impotenz vorbeugen
Sie leiden nicht unter Impotenz und haben noch keine Erfahrungen mit Potenzproblemen gemacht? Seien Sie froh, denn Sie gehören zu einer Minderheit. Damit Ihre Potenz auch in Top-Zustand bleibt, sollten Sie gewisse Faktoren beachten. Wer sich ausgewogen und im Allgemeinen gesund ernährt, Alkohol nur ab und an in Maßen genießt und dazu Nichtraucher ist, der hat schon sehr viel für seine Potenz getan und hat ein geringes Risiko an Impotenz zu erkranken.